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Zukunftspreis 2019

Erstellt von Pressemitteilung |

Zukunftspreis 2019 der HwK Ulm erhalten

Owingen, 10. Juli 2019 Die meisten Menschen benötigen im Laufe ihres Lebens einmal eine Zahnkrone, Zahnbrücke oder vielleicht sogar eine Teil- oder Vollprothese. Zahnärztinnen und Zahnärzte führen dazu alle erforderlichen zahnmedizinischen Behandlungen durch – im Hintergrund wirken aber Zahntechniker*innen in Zahntechnischen Laboren, in denen diese Arbeiten gefertigt werden. So wie in der Weber-Zahntechnik in Owingen, einem Meisterlabor ganz in der Nähe auch Ihres Wohnortes.

Zahn-Verblendschalen, Inlays, Onlays, Kronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen, besonders aber implantatgetragene – auch vollkeramische – Zahnprothetik ist unser zahnprothetisches Metier und werden von uns mit klassischen sowie neuartigen computergestützten Techniken gefertigt. Unser modernes Zahntechnisches Labor ist auf den direkten Kontakt mit Ihnen, dem Patienten, eingestellt, um in enger Abstimmung mit ihrem Zahnarzt eine für sie individuelle, patiententypgerechte Zahnprothetik zu designen und zu fertigen, so ZTM Cornel Weber.

Aktuell wurde unser Labor und unsere Arbeit von der Handwerkskammer Ulm mit dem Zukunftspreis 2019 geehrt – ein Preis, mit dem alle zwei Jahre die zukunftsfähigsten Betriebe zwischen Ostalb und Bodensee ausgezeichnet werden. Wir, Weber-Zahntechnik, erzielten den zweiten Platz unter elf nominierten Betrieben. Damit wurde unser energieautarkes, über Fotovoltaikanlage, Stromspeicher und Energiemanagement nachhaltig versorgtes und gesteuertes Labor ebenso gewürdigt, wie die von uns darin verwendeten digitalen zahntechnischen Design- und Fertigungstechniken, die wir zum Wohle der Patienten nutzen.

Über Weber-Zahntechnik

Weber-Zahntechnik „Vollkeramik & Implantologie“ ist ein „Full-Service“ Dentallabor. Neben seiner Spezialisierung auf Vollkeramik & Implantologie bietet es alle weiteren zahnprothetischen Rehabilitationen, wie Veneers, Inlays, Onlays, Kronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen sowie die dazugehörenden Dienstleistungen wie 3-D-gedruckte Aufbissschienen und Implantatmessschablonen an. Die Werkstoffkompetenz von Weber-Zahntechnik umfasst Edel- und Nichtedelmetall-Dentallegierungen, Keramiken, wie Lithiumdisilikat (LS2) und Zirkoniumdioxid (ZrO2), (Verblend-) Komposite, wie Polymethylmethacrylat (PMMA) und Polyetheretherketon (PEEK) sowie Hybridwerkstoffe, die analog sowie – per CAD/CAM – digital-gestützt verarbeitet werden. Weber-Zahntechnik ist Mitglied in der AG Keramik sowie in der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI).

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